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sondern auch aus anderen Kunstformen wie z.b. Fotographie, Videograhie,
Musik,
Gesang und Malerei, um die wichtigsten zu nennen.
Es wird ein projektbezogenes Ensemble von 5 freien professionellen
Darsteller*innen,
einem Laienchor und 5 Jugendlichen aus der Region Nordeifel gebildet. Die
Projektdauer beträgt
4,5 Monate und umfasst die Probenzeit (zwei Monate) bis zur Uraufführung
sowie eine vor allem Schul-Tournee zunächst durch die Nordeifel, aber auch
überregional in NRW.
Die Leitung/Regie obliegt dem Regieteam mit Qualifikationen und
Regieerfahrungen im Bereich
Tanz, Theater und Musical. Ein multimediales Theater-Stück zum Thema:
„Klimanotstand - wie wollen wir leben?" wird bis zur Bühnenreife entwickelt
und zur Uraufführung gebracht.
Die Inszenierung des Theaterstückes wird das sehr wichtige
„Jahrhundert-Thema“ Klimanotstand durch eine dramaturgische und spielerische
Aufarbeitung greifbar und anschaulich präsentieren.
Besondere Brisanz hat gerade dieses Thema im Jahre 2021 durch die
Flutkatastrophe an Erft und Ahr in der Eifel erhalten, eine Tatsache, die
bei den erwarteten
über 3000 jungen Zuschauer*Innen genau dieser Region oft mit vielen
persönlichen Erfahrungen verbunden ist. In jedem Fall wird das Thema für die
anvisierte Zuschauer- Zielgruppe junger Menschen als multi-mediales Produkt
„gut verdaulich“ und aktuell aufbereitet. Es werden im Stück
klassisch-theatrale Elemente des Sprech-, aber auch des Bewegungs- und
Tanztheaters, aus Gesang, Musik, Fotographie, Videokunst und Lichtdesign
integriert werden. Sprachliche, motorische, visuelle & akustische
Inszenierung werden wechselseitig aufeinander bezogen und situativ abhängig
inhaltliche oder formale Impulse geben - die Initiative geht nicht einseitig
nur von einem Medium aus.
Die Regie orientiert sich an gesellschaftlich engagiertem Theater, welches
die traditionellen Grenzen zwischen Bühne und Wirklichkeit, Zuschauern und
Akteuren, Engagement im Alltag und Darstellung auf der Bühne,
professioneller Darstellung auch durch Einbezug von Laien überschreitet.
Das Stück kreist um die Erlebniswelt einer eher untypischen Familie, in
deren Charakteren sich die konfliktreichen gesellschaftlichen Spannungen
rund um das Thema „Klimanotstand“ beispielhaft widerspiegeln. Zwischendurch
bricht die dramatische Wirklichkeit der Ereignisse aus der großen weiten
Welt quasi dokumentarisch-medial in die allerdings keineswegs konfliktscheue
Familien-Idylle ein. Ein Beispiel der Zielrichtung unserer - aber völlig
eigenständigen Regiearbeit - sind z.B. Inszenierungen von Volker Lösch,
zuletzt "Volksfeind for future - Schauspielhaus Düsseldorf.
das eigene leben
in bewegung
zu gestalten